Menschen brauchen nicht immer einen guten Rat.
Manchmal brauchen sie einfach eine Hand, die sie hält, ein Ohr, das ihnen zuhört und ein Herz, das sie versteht.
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Zitat
Man weiss selten, was Glück ist,
aber man weiss meistens, was Glück war.
Francoise Sagan
Französische Schriftstellerin
Hoffnung….
Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.
Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos.
Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: „Wer bist du?“
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. „Ich?
Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
„Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
„Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit misstrauisch.
„Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“
„Ja aber…“, argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?“
„Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe?
Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst.
Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?“
„Ich…, ich bin traurig“, sagte die graue Gestalt.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr.
„Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf.
„Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.“
Die Traurigkeit seufzte tief.
„Ach, weißt du“, begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, „es ist so, dass mich einfach niemand mag.
Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen.
Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück.
Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.“
Die Traurigkeit schluckte schwer.
„Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: ‚Papperlapapp, das Leben ist heiter.‘ und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot.
Sie sagen: ‚Gelobt sei, was hart macht.‘ und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen: ‚Man muss sich nur zusammenreißen‘ und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken.
Sie sagen: ‚Nur Schwächlinge weinen.‘ und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe.
Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.“
„Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet…“
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
„Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen.
Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen.
Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen.
Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut.
Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh.
Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen.
Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“
Die Traurigkeit schwieg.
Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme.
Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
„Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst.
Du sollst, von nun an, nicht mehr alleine wandern.
Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt.“
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin:
„Aber…, aber wer bist du eigentlich?“
„Ich?“ sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd.
„Ich bin die Hoffnung.“
Schön geschrieben, wie ich finde.
Quelle: www……
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Überlege einmal, bevor du gibst.
Überlege zweimal, bevor du nimmst.
Und überlege tausendmal, bevor du forderst.
(Chinesisches Sprichwort)
Je stiller du bist, desto mehr kannst du hören.
(Chinesische Weisheit)
Zitate
Sicher, das Du das willst?
Willst du mich immer noch lieben?
Wenn du mich lieben willst,
musst du geduldig sein.
Die Vergangenheit hat mich egoistisch gemacht.
Lass mir Zeit.
Ich werde viel von dir fordern,
dir aber wenig geben.
Ich werde dich oft brauchen,
aber selten für dich da sein.
Ich werde deine Liebe annehmen,
dir meine aber verweigern
WILLST DU MICH IMMER NOCH LIEBEN??
(Unbekannt)
Die Kunst des Genießens ist die Fähigkeit,
sich einfach fallen zu lassen,
ohne daran zu denken, dass man hart aufprallen könnte.
(Unbekannt)
Lieber ehrlichen Sex – als gelogene Liebe.
(Unbekannt)
Wahre Worte…..
Tu, was Du noch nie getan hast, dann bekommst du, was du noch nie gehabt hast! Erlebe und verstehe!
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen du atmest, sondern aus solchen, die dir den Atem rauben!
Weisheiten!
Es ist schwer zu finden, was man sucht.
Schwer zu suchen, was man braucht
Schwer zu bekommen, was man will.
Es ist nicht einfach, GLÜCKLICH zu sein.
Doch es ist DEIN LEBEN, es sind DEINE ENTSCHEIDUNGEN, DEINE GEFÜHLE,
die kein anderer ausser DIR versteht.
Nur Du bestimmst, wer in DEINEM LEBEN existiert und wer nicht
Auch wenn es schwer ist, was DU suchst,
suche, was DU brauchst und versuche zu bekommen,
was DU WILLST.
Es ist besser, etwas zu wollen, was man nicht hat, als etwas zu haben, das unglücklich macht….
Wahre Weisheiten!
Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seine Fehler zu verfallen.
-Marie von Ebner-Eschenbach-
Viele Männer machen sich Gedanken darüber, mit welcher Frau sie schlafen möchten. Aber nur eine verschwindend kleine Menge macht sich Gedanken darüber, mit welcher Frau sie aufwachen wollen.
-unbekannt-
Vernunft!
Egal, wieviel ein Mann Dir wert ist ist – Du selbst solltest Dir mehr wert sein!
Und wie glücklich er Dich auch zu machen scheint – Dein Glück liegt allein in Deiner Hand!
Was auch immer Du bereit bist für ihn zu tun – denke zuerst an Dich!
Egal, wie sehr Du ihn liebst – Liebe Dich selbst noch mehr!
So sollte es sein, dann wäre man vernünftig.
Möchte man immer vernünftig sein?
Pure Vernunft darf niemals siegen!
Alles wird gut!
Während wir noch traurig sind über etwas,
das geschehen ist,
wächst ganz tief in uns schon der neue Mut für das,
was sein wird.
Leise. Beharrlich. Unaufhaltsam.
(unbekannte Quelle)