Obdachlose und Vorurteile….

…..DAS gehört für viele zusammen.
Ich maße mir gar nicht an, über diese Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, zu urteilen.
Man denkt einfach nicht darüber nach, weil man so gedankenlos und oberflächlich ist.
Selber hat man ja ein Dach über dem Kopf und alle anderen Annehmlichkeiten. Diese Menschen kämpfen aber tagtäglich ums Überleben.
Auch, wenn in Deutschland niemand verhungern muss, wie es immer so schön heisst, wählen viele diesen Weg und leben eher solch ein Leben, als Hilfe vom Staat anzunehmen. Es sind teils sehr stolze Menschen.
Verstehen kann ich das nicht immer, noch nicht mal, wie man überhaupt in diese Situation kommen kann.
Ich stand selber dreimal von jetzt auf gleich vorm Nichts und musste wieder ganz unten anfangen und mein Leben in den Griff kriegen.
Es war eine harte Zeit, aber ich bin schon immer ein Stehaufmännchen gewesen….und ich hatte Kind(er).
Ich konnte mich nicht aufgeben. So schwer wie jeder Neuanfang auch war, irgendwann war diese Zeit immer Vergangenheit, auch wenn man sie nie wieder vergessen wird.
Ich mag heute auch gar nicht mehr darüber nachdenken, was gewesen wäre, wenn ich kein(e) Kind(er) gehabt hätte, für die ich die Verantwortung trug.
Hätte ich (mich) aufgegeben? Nein, ich glaube nicht, weil ich stark war.
Jeder hat aber nicht diese Stärke.
Ich haderte nie mit meinem Schicksal, vielleicht, weil ich indirekt (teilweise) selber mit schuld hatte, weil ich zu jung und naiv war.
Aber ich schweife ab…..

Seit über 9 Monaten arbeite ich nun in meinem neuen Job und vor unserem Laden halten sich 5 dieser Menschen regelmässig auf und betteln sich ihren Lebensunterhalt zusammen……..und ich habe sie liebgewonnen.
Sie sitzen still, unterhalten sich leise und stören niemanden.
Jeder der 3 Männer und 2 Frauen hat sein eigenes Schicksal. Ich mag sie sehr, so unterschiedlich sie auch sind.
Jede(r) ist höflich, freundlich, ruhig, sie haben Manieren und können sich gewählt ausdrücken, wenn wir oft mal ein kurzes Schwätzchen halten.
Alle meine Arbeitskollegen mögen die 5 auch und ab und an bringen wir ihnen belegte Brötchen nach draussen, die wir auch bezahlen müssen. Das
verschweigen wir ihnen aber, weil sie sie sonst bestimmt nicht annehmen
würden, wenn sie das wüssten.
Als es vor Weihnachten so bitterkalt war, haben wir ihnen öfter mal nen Kaffee nach draussen gebracht, der sie innerlich wenigstens etwas wärmte.
Als ich mal wieder Spätschicht hatte und sie von weitem in der bitteren Kälte vorm Laden sitzen sah, ich bis Arbeitsbeginn noch etwas Zeit hatte, bin ich spontan in eine Drogerie gegangen und habe 5 dieser Thermobecher gekauft, die Getränke warm halten.
Niemals wieder werde ich diese Blicke vergessen, als ich ihnen die Becher gab und ihnen sagte, das ich gleich noch Kaffee rausbringe.
Mit meiner Geste hatte ich sie wohl sprachlos gemacht.
Keiner sagte ein Wort, aber die Blicke sprachen für sich.
Sie waren gerührt, dankbar und auch….beschämt verlegen.
Ich lächelte nur und war berührt, wie sehr sie sich gefreut haben.
Seitdem nennen sie mich: Engel oder Engelchen.
Ich mag es, wenn sie mich so nennen, weil es von Herzen kommt.

Nun bin ich froh, das erstmal die warme Jahreszeit anfängt, was vieles für die 5 einfacher werden lässt.
Mich erleichtert das sehr und ich freue mich sehr darauf, sie wiederzusehen, wenn ich Anfang Mai wieder arbeite.
Ihr strahlendes Lächeln, wenn sie mich sehen, oft ne kurze Umarmung, wo ich gedrückt werde, die immer gute Laune, die sie verbreiten, die ruhige Zurückhaltung und das kurze Schwätzchen, was wir immer halten.

Es sind Menschen, die ich seitdem mit anderen Augen sehe.
DAS wollte ich einfach mal loswerden, in der Hoffnung, das es vielleicht andere Menschen zum Nachdenken anregt, nicht ganz so gedankenlos und oberflächlich zu sein.
Schwarze Schafe gibt es überall und niemand weiss, wieso, weshalb, warum jemand in solche Situationen kommt.
Es kann jeden treffen.

52 Gedanken zu „Obdachlose und Vorurteile….

  1. Es Kann Jeden Treffen.
    Aus heiterem Himmel, ein Aussetzer durch ne hirnorganische Ursache, die aber niemand erklären kann. Die von der „Fachwelt“ mit Schulterzucken und dem Wort „Schicksal“ abgetan wird. Dann steht man da, der Arbeitgeber traut einem nix mehr zu und bei der nächsten Rationalisierung steht man vor der Tür. Kein anderer Arbeitgeber will sich „die Finger verbrennen“, aber man hat Familie, ist dort einziger „Ernährer“. Also mit Dienstleistungen selbständig machen…
    Dann kriegt man zuhause die kalte Schulter gezeigt, man fühlt sich auch im Privaten aufs Abstellgleis geschoben. Man thematisiert das, kriegt keine Antwort. Man puscht den Nachwuchs innen krisenfesten Job (Wirtschaftsauskunftei hat immer Konjunktur) und wirft schließlich das Handtuch, läßt „Partnerschaft“ und Selbständigkeit hinter sich….

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    • Ich kann mir gut vorstellen, das man verzweifelt und sich gehen lässt, wenn man alles verliert, was einem lieb war.
      Arbeitsplatz, Ehe, durch Krankheit, Wohnung etc.
      Viele resignieren einfach, statt sich ein neues Leben aufzubauen.
      Von dieser Resignation aus, ist es oft nur ein kleiner Schritt und man landet (vielleicht unfreiwillig) bei diesen Menschen.
      Und gibt sich auf…..

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  2. danke für den bericht, offen und ehrlich..
    selten das jemand so denkt und handelt.

    und frag nciht ich hab die erfahrung hinter mir. von der anderen seite, von der seite von den leuten denen du die becher geschenkt hast…. 2 jahre

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    • Ich musste das einfach mal loswerden, weil diese Menschen so ungewöhnlich sind und mich nachdenklich gemacht haben.

      Du auch? Es kann jeden treffen….manchmal kommt eins zum anderen und man ist plötzlich mittendrin, in diesem Kreislauf.
      Ich kenne auch jemanden, der mal so gelebt hat/leben musste. Schon bevor ich das wusste, bis er es mir mal erzählt hat, war er mein bester Freund. Und ist es immer noch. Mehr denn je. 😉

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  3. Wie Du schon richtig schreibst…es kann jeden treffen und das kann schneller gehen als man denkt…Partnerschaft kaputt, arbeitslos…keine Bleibe und schon ist man genau da gelandet…
    Wer dann nicht die Kraft aufbringen kann oder will, sich helfen zu lassen hat es schwer…
    Und ja…Stolz spielt auch sehr oft eine große Rolle…Ich habe große Achtung vor Menschen, die sich ganz bewusst für diesen Weg entscheiden…Ich könnte das nicht…

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    • Viele sind zu stolz, sich helfen zu lassen. Vom Staat, von Einrichtungen…
      Eher leben sie so….Tag für Tag, bis sie es doch schaffen, sich aus diesem Teufelskreis zu befreien.
      Achtung! Ja, das habe ich auch vor diesen Menschen, sie sind stolz, feinfühlig und sensibel und oft zu „weich“ für die „harte“ Welt.

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  4. Du sprichst mir aus der Seele…allerdings hab ich auch schon extrem negative Erfahrungen gemacht.

    Wir waren vor ein paar Jahren mal auf nem Weihnachtsmarkt. Da schnorrte mich einer an. Irgendwie war mir der Typ sympatisch….ich schlug ihm vor, ihm was warmes zu Essen und zu Trinken zu kaufen…ich wollte ihm einfach kein Geld geben, denn ich hatte vorher gesehen, wie er aus einer Flasche Wodka getrunken hatte…was soll ich sagen, auf einmal war er mir nicht mehr sympatisch…er wurde fuchsteufels wild, schlug nach mir und beschimpfte mich als versnobte Schlampe. Ich war total entsetzt, weil ich nicht wußte, was an meinem Vorschlag so falsch gewesen war….*seufz*

    Naja…

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    • Ich wollte noch gar nicht abschicken…sorry.

      Naja…heute kaufe ich regelmäßig die FiftyFifty und halte ein Schwätzchen mit dem Verkäufer. Für nen Kaffee reicht es auch manchmal…aber ansonsten bin ich sehr vorsichtig geworden, wenn ich einer anschnorrt.

      So, jetzt schick ich ab. *lächel*

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        • Diese schwarzen Schafe gibt es leider auch, meistens Alkohol.- und/oder Drogenabhängige, die immer weiter abgerutscht sind.
          Davon distanzieren sich „unsere“ 5.

          Aber ich finds toll, das du nicht alle, die so leben, dewegen über einen Kamm scherst.
          Es wird immer solche und solche geben, in allen Bereichen.

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  5. Ich kenne auch die andere Seite:yes:
    Und was ich da an Menschlichkeit unter diesen Menschen erlebt habe, möchte ich nie im Leben missen!
    Und es hat mich sehr geprägt in meinem Verhalten anderen gegenüber, auch dafür bin ich immer noch dankbar:yes:
    Und ich kenn auch einige Gründe, wie die Menschen (oder auch ich) dort hin kamen.
    Nicht immer ist es ein „sich aufgeben“.

    ich habe auch heute noch Achtung und Respekt vor diesen Leuten.
    Da ich aber auch die schwarzen Schafe kenne, kauf ich lieber mal eine Tüte voll im Supermarkt und geb die weiter bevor ich Geld gebe.
    Vor allem sollte man bei sowas aber auch darauf achten, den eben vorhandenen Stolz dabei nicht zu verletzen.

    Schön das du auch zu den Menschen gehörst die sich um andere Gedanken machen und mitfühlen können *lächel.

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    • Es macht mich völlig fassungslos, wie offen und ehrlich ihr alle kommentiert. Ich finde das wunderbar. Danke.

      Erst letztes Jahr im November, stand von jetzt auf gleich, mein Leben kopf, weil irgendwie eins zum anderen kam.
      Ich zog mich von allem und jedem zurück und wusste tagelang nicht, wie es weitergeht. Nach 10 Jahren hatte ich auf einmal wieder Existenzängste, die mich nachts nicht schlafen liessen. Es war furchtbar.
      Irgendwie habe ich es aber geschafft, es geht mir wieder gut.
      Eine harte Zeit, die ich unterstützend nur mit 3 Menschen gemeistert habe. Freunde, mit denen ich immer reden konnte, die für mich da waren.
      Manche Zeiten in meinem Leben haben mich auch sehr geprägt, ich werde sie nie vergessen.

      Ich weiss nun wieder mal, warum ich dich so mag. 😉

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  6. Diese Menschen wirklich verstehen …

    Das werden nur jene können die schon einmal ganz unten waren, dort waren oder auf der Kippe dort hin … wie du und ich und viele andere die sich wieder hoch zogen.

    Was immer auch ihr Schicksal war und ist welches dazu führte, es sind wertvolle Menschen für mich. Wertvoll weil sie wirklich beide Seiten des Lebens kennen oder kennen lernten und für jede kleine Geste, ein nettes Wort oder einfach ein Lächeln dankbar sind.

    Viele von ihnen haben sich eine Feinfühligkeit angeeignet die beneidenswert ist und erfreuen sich an Dingen wie es nur noch kleine Kinder tun … ich mag sie sehr, weil sie es Wert sind und unsere Achtung und Wertschätzung verdient haben … denn es kann jeden treffen und das schneller als man meint. Das wird einem erst klar wenn man ihnen zuhört, wenn sie IHR Leben erzählen … ohne Bitterkeit und Anklage … auch das verlangt Stärke, sich eingestehen gestürzt zu sein und dazu zu stehen.

    Danke für diesen schönen Eintrag der mich nun doch aus meiner Stille lockte.

    … still verbundenen Gruß

    Dein MagicEye

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    • Recht hast du, das werden nur die verstehen, die schon mal in so einer Situation waren. Was es heisst, fast unten zu sein.
      Ich empfinde auch Achtung und Wertschätzung für diese Menschen und soviel Respekt, das ich nie urteilen würde.
      Ich weiss durchaus, wie schnell man in solch eine ausweglose Situation kommen kann, auch wenn ich es noch nicht am eigenen Laib erfahren habe. Einmal war ich kurz davor und zog mich rechtzeitig alleine wieder hoch.

      Du bist trotz Stille immer allgegenwärtig.

      …nähefühlenden Gruss zurück
      U.

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  7. eigentlich hat meine süße alles gesagt.
    ich kenne auch beide seiten.
    meine eltern haben mich so oft rausgeschmissen,man hätte eine drehtür einbauen können.
    also blieb nur das auto und/oder schlafsack.

    und ich habe mit obdachlosen schon jede menge spass gehabt und gute gespräche geführt.

    ich mag nur agressives betteln nicht.
    da werde ich echt murrig.

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  8. Ich hatte eben ein langes Telephonat und ich habe mich sagen hören : zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Angst es nicht mehr zu schaffen, die Miete nicht mehr zahlen zu können
    Das hat mich erschreckt. Natürlich weiß ich, daß ich es schaffen werde, wie ich es immer geschafft habe, aber zum ersten Mal habe ich das Gefühl, es könnte auch anders kommen.

    Ich weiß nicht was Menschn bewegt freiwillig auf der Straße zu leben, aber ich weiß das es sehr schnell gehen kann und man landet unfreiwillig da, deswegen gebe ich auch immer was, ohne zu (ver)urteilen, einfach um wenigstens das zu tun was ich kann.

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    • Genau so ging es mir letztes Jahr Mitte November.
      Es ist ein Scheissgefühl, diese Existenzangst haben zu müssen.
      Ich habe es wieder geschafft und ihr werdet das auch schaffen. :yes:

      Bei Jacky habe ich noch ausführlicher geantwortet.

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  9. Dem von Dir geschriebenen Beitrag ist nichts hinzuzufügen!!
    Oder vielleicht: die gegenwärtige „regierung“ arbeitet währenddessen unverdrossen dran, damit noch mehr Menschen in eine äußerst schiefe Lage demnächst geraten.
    Besonders dann, wenn das TV-Programm und der Nachrichtenüberblick besonders bunt sind und vor 3D-Grafiken nur so strotzt. Und es angeblich den meisten noch riiiichtig gut geht…..
    Viele Grüße aus Südamerika!
    Moin Frau Hexe!

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  10. Ein Link, der zeigt, wieviel Liebe in einem Obdachlosen stecken kann:

    http://weissnix.blog.de/2009/10/18/herz-tiere-herz-menschen-7191058/

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    Auch ich stand schon finanziell am Abgrund, hatte aber immer das Glück, dass ich Menschen hatte, die mir halfen.

    Ich bin dankbar dafür, dass ich ein Dach über den Kopf habe und auch zu essen. Und ja, auch einen Internetanschluss mit Flatrate habe ich. Was heißt, sooo arm bin ich gar nicht …

    Dein Artikel und auch einige Kommentare haben mich sehr berührt. Denn leider gibt es auch Menschen, die mich für bekloppt halten, wenn ich von meinem ‚bisschen‘ Geld einem Obdachlosen etwas zustecke oder auch Essen gebe. Aber wie du schon schriebst, die leuchtenden Augen zu sehen, wie sehr sich die Menschen freuen, ist so unendlich viel.

    Danke für diesen Eintrag !

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    • Wunderbar hast du das geschrieben.
      Ich weiss von mehreren, das sie lieber hungern, bevor die Hunde hungern müssten.

      Wir sind uns in vielen Punkten ähnlich, ich bin auch dankbar, das ich es immer irgendwie geschafft habe und ich kann mich heute noch an kleinen Dingen erfreuen, die für andere Menschen selbstverständlich sind.

      Ich musste diesen Beitrag in 2 Anläufen schreiben, so sehr hat es mich beim Schreiben berührt, das ich ne Pause brauchte. Soviel kam dabei nach oben.
      Es doch, das wir keineswegs bekloppt sind, sondern wir uns darüber freuen, wie diese Menschen sich freuen können. Diese leuchtenden Augen sind mir genug, genau wie diese Feinfühligkeit dieser Menschen.

      Und über die Kommentare habe ich mich auch sehr gefreut, wie offen und ehrlich jeder war. Du auch.
      Danke dafür, Rosi! 😉

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  11. Ich denke auch, dass es im Grunde jeden treffen könnte. Natürlich gibt es Hilfe, niemand müsste auf der Straße leben, doch kann ich mir auch vorstellen, dass einem irgendwann die Kraft fehlt, wieder aufzustehen. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es viele Schicksalsschläge braucht, umzufallen. Wir sind alle verschieden. Der eine hat ein dickeres Fell, der andere ein dünneres.

    Berlins Innenstädte sind gepflastert mit Obdachlosen. Es gibt da ganz verschiedene Typen. Die einen sitzen völlig unaufdringlich irgendwo vor Geschäften, die anderen pöbeln im Park herum oder trinken billigen Fusel auf Kinderspielplätzen.

    Richtig schlimm finde ich, wenn sie im Winter draußen sind wo es bitterkalt ist, da nützt auch nicht viel, dass sie die U-Bahnhöfe offen halten, finde ich. Es gibt hier zu wenig warme Schlafplätze, da müssten mehr Einrichtungen her, doch die Gelder sind nicht vorhanden dafür.

    Ich selbst gebe grundsätzlich kein Geld. Nahrungsmittel dagegen ja. Letztes Jahr saß ein ältere Herr mit völlig zerlumpten und durchlöcherten Handschuhen im Schnee draußen. Da bin ich rasch ins Geschäft gegangen und habe ihm ein paar dicke Strickhandschuhe gekauft. Die haben drei Euro gekostet, bestimmt nicht allzu lange gehalten aber sie waren warm. Seine Augen haben geleuchtet und er hat sich mehrfach bedankt, was mir dann schon peinlich war.

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  12. Huch, dieser Eintrag ist an mir vorbeigerauscht, den hab ich gar nicht bemerkt …

    Ich find`s schön, dass du dich kümmerst, ehrlich. Viel zu oft geht man an diesen Menschen vorbei (ich auch oft genug), weil man sie gar nicht mehr wahrnimmt. Traurig ist das.

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